Foto © Ingo Höhn
Judith Müller | Violine
Adrian Häusler | Violine, Viola
Nicola Romanò | Violoncello
Severin Barmettler | Kontrabass
Markus Lauterburg | Schlagzeug, Perkussion
Imaginäre Heimat
Einst musizierte klangcombi unter dem Dach der «Neuen Volksmusik». Traditionelle musikalische Räume wurden dabei unter neuen Blickwinkeln erkundet und in unbekannter Weise zum Klingen gebracht. Die Experimentierfreude und Neugier der Musiker entstaubten jede Ecke des Genres mit Leichtigkeit.
Nun locken das Quintett ebendiese Eigenschaften aus dem folkloristischen Gefüge, ohne dass es darob seine Herkunft vergisst. Die Formation webt ihre Soundteppiche in den Weiten der unlimitierten Klanglandschaft dichter denn je und die evozierten Bilder gewinnen neue, teils geradezu rohe Kraft. Mal wähnt sich der Zuhörer im düstersten Seelendickicht und tappt durch die eigenen Abgründe, mal spürt man sanft den Tag erwachen und sieht die Nebelschwaden den Alpen entlang ziehen.
„klangcombi machen einfach Musik. Musik ist Begegnung. Doch Begegnungen zwischen Menschen sind komplex und nie restlos zu klären. So, wie ich Klangkombi verstehe, ist der Weg ohnehin nie bis ans Ende abgeschritten.“
Niklaus Oberolzer
„Erfrischend sind die feinen Brüche, die klanglichen „Störmanöver“ und der Improsvisationsgeist, die sich mit den traditionellen Melodien mischen und die Konzerte stets überraschend machen.“
Pirmin Bossart
„So leicht lässt sich das musilaische Wesen von Klangcombi nicht
fassen. Wir hören ein Kammerensemble mit Perkussion, das sich von
Neugier und Offenheit treiben lässt, ohne seine traditionellen Wurzeln
zu opfern.“
Pirmin Bossart
Herr Fröhlich
Karussell
Hannes Haas
Madame Jolie
Videos
klangcombi an der Stubete am See Zürich 2022
"Trailer"
klangcombi
Neubad Luzern 2017
klangcombi
zu Hause in Luzern 2017